Vielfältige Wege an die Universität Würzburg sichtbar machen
Gelebte Geschlechtergerechtigkeit, interkulturelle und internationale Perspektiven im eigenen Arbeitsbereich, Vereinbarkeit von Wissenschaft bzw. Beruf und Familie, ein inklusives Arbeitsumfeld – das alles ist gelebte Vielfalt, das alles ist die Universität Würzburg.
Das wollen wir sichtbar und erfahrbar machen, indem wir vielfältige Wege in die Wissenschaft und in die wissenschaftsstützenden Bereiche der Universität Würzburg vorstellen.
Dabei geht es auch um Empowerment durch Role Models und Einblicke in Lebenswege, die dem eigenen Weg ähnlich sind.
Gleichzeitig sensibilisiert uns ein Blick auf die Wege anderer Universitätsangehöriger für unser vielfältiges Miteinander an der JMU.
Mehr Hintergrundinformationen zum Thema Vielfalt finden sich hier in unserem Vielfalts-FAQ.
Durch multimediale Reportagen, in denen verschiedene Universitätsangehörige ihre persönlichen Antworten auf unsere Fragen teilen.
Die Fragen:
Vielfältige Wege an die Universität Würzburg sichtbar machen
Gelebte Geschlechtergerechtigkeit, interkulturelle und internationale Perspektiven im eigenen Arbeitsbereich, Vereinbarkeit von Wissenschaft bzw. Beruf und Familie, ein inklusives Arbeitsumfeld – das alles ist gelebte Vielfalt, das alles ist die Universität Würzburg.
Das wollen wir sichtbar und erfahrbar machen, indem wir vielfältige Wege in die Wissenschaft und in die wissenschaftsstützenden Bereiche der Universität Würzburg vorstellen.
Dabei geht es auch um Empowerment durch Role Models und Einblicke in Lebenswege, die dem eigenen Weg ähnlich sind.
Gleichzeitig sensibilisiert uns ein Blick auf die Wege anderer Universitätsangehöriger für unser vielfältiges Miteinander an der JMU.
Mehr Hintergrundinformationen zum Thema Vielfalt finden sich hier in unserem Vielfalts-FAQ.
Durch multimediale Reportagen, in denen verschiedene Universitätsangehörige ihre persönlichen Antworten auf unsere Fragen teilen.
Die Fragen:
Die Umsetzung der Reportagen erfolgte im Rahmen des Bachelor-Seminars „Crossmediale Kommunikation“ der Professur Wirtschaftsjournalismus und Wirtschaftskommunikation unter Leitung von Prof. Dr. Kim Otto und eines Lehrbeauftragten Journalisten im akademischen Jahr 2022/23. Inhaltlich wurde das Seminar vom Team der Universitätsfrauenbeauftragten begleitet, das auch das Reportagekonzept erstellt hat.
Für die Umsetzung wurde das Reportageformat „Pageflow“ gewählt: ein interaktives Storytelling-Format, das es ermöglicht, verschiedene Multimedia-Elemente bildschirmfüllend zu einem Erzählfluss zu verschmelzen.
Die Umsetzung der Reportagen erfolgte im Rahmen des Bachelor-Seminars „Crossmediale Kommunikation“ der Professur Wirtschaftsjournalismus und Wirtschaftskommunikation unter Leitung von Prof. Dr. Kim Otto und eines Lehrbeauftragten Journalisten im akademischen Jahr 2022/23. Inhaltlich wurde das Seminar vom Team der Universitätsfrauenbeauftragten begleitet, das auch das Reportagekonzept erstellt hat.
Für die Umsetzung wurde das Reportageformat „Pageflow“ gewählt: ein interaktives Storytelling-Format, das es ermöglicht, verschiedene Multimedia-Elemente bildschirmfüllend zu einem Erzählfluss zu verschmelzen.
Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, die Reportagen so barrierefrei und zugänglich wie möglich zu gestalten. Da es sich um studentische Arbeiten handelt, umgesetzt auf einer nicht von uns selbst gestalteten Multimediaplattform, kann es dennoch sein, dass es noch Optimierungsbedarfe gibt. Sollte Ihnen etwas auffallen, freuen wir uns deshalb über Ihre Rückmeldung an ufbteam@uni-wuerzburg.de
Wir bedanken uns herzlich bei allen Unterstützer*innen des Projekts #WueSeeYou, insbesondere:
Eine Projektinitiative des Büros der Universitätsfrauenbeauftragten in Zusammenarbeit mit der Professur für Wirtschaftsjournalismus und Wirtschaftskommunikation.