#WueSeeYou - Die Idee
#WueSeeYou - Die Idee

#WueSeeYou

Vielfältige Wege an die Universität Würzburg sichtbar machen

Was versteht #WueSeeYou unter Vielfalt?​

  • Gelebte Geschlechtergerechtigkeit, interkulturelle und internationale Perspektiven im eigenen Arbeitsbereich, Vereinbarkeit von Wissenschaft bzw. Beruf und Familie, ein inklusives Arbeitsumfeld – das alles ist gelebte Vielfalt, das alles ist die Universität Würzburg.

  • Das wollen wir sichtbar und erfahrbar machen, indem wir vielfältige Wege in die Wissenschaft und in die wissenschaftsstützenden Bereiche der Universität Würzburg vorstellen.

  • Dabei geht es auch um Empowerment durch Role Models und Einblicke in Lebenswege, die dem eigenen Weg ähnlich sind.

  • Gleichzeitig sensibilisiert uns ein Blick auf die Wege anderer Universitätsangehöriger für unser vielfältiges Miteinander an der JMU.

  • Mehr Hintergrundinformationen zum Thema Vielfalt finden sich hier in unserem Vielfalts-FAQ.

Wie macht #WueSeeYou diese vielfältigen Wege sichtbar?​

Durch multimediale Reportagen, in denen verschiedene Universitätsangehörige ihre persönlichen Antworten auf unsere Fragen teilen.

Die Fragen:

  • Wie sind Sie an die Universität Würzburg gekommen?
  • Sind Ihnen besondere Bereicherungen oder Herausforderungen im Lauf Ihres (Berufs-)Lebens begegnet?
  • Wer oder was hat Sie in Ihrem Handeln unterstützt oder positiv beeinflusst (Unterstützungsangebote, Umstände und Umfeld, Mindset o.ä.)?
  • Was bedeutet Vielfalt an der Universität Würzburg für Sie?
  • Zukunftsvision: Gedanken zu Veränderungspotential

#WueSeeYou

Vielfältige Wege an die Universität Würzburg sichtbar machen

Was versteht #WueSeeYou unter Vielfalt?​

  • Gelebte Geschlechtergerechtigkeit, interkulturelle und internationale Perspektiven im eigenen Arbeitsbereich, Vereinbarkeit von Wissenschaft bzw. Beruf und Familie, ein inklusives Arbeitsumfeld – das alles ist gelebte Vielfalt, das alles ist die Universität Würzburg.

  • Das wollen wir sichtbar und erfahrbar machen, indem wir vielfältige Wege in die Wissenschaft und in die wissenschaftsstützenden Bereiche der Universität Würzburg vorstellen.

  • Dabei geht es auch um Empowerment durch Role Models und Einblicke in Lebenswege, die dem eigenen Weg ähnlich sind.

  • Gleichzeitig sensibilisiert uns ein Blick auf die Wege anderer Universitätsangehöriger für unser vielfältiges Miteinander an der JMU.

  • Mehr Hintergrundinformationen zum Thema Vielfalt finden sich hier in unserem Vielfalts-FAQ.

Wie macht #WueSeeYou diese vielfältigen Wege sichtbar?​

Durch multimediale Reportagen, in denen verschiedene Universitätsangehörige ihre persönlichen Antworten auf unsere Fragen teilen.

Die Fragen:

  • Wie sind Sie an die Universität Würzburg gekommen?
  • Sind Ihnen besondere Bereicherungen oder Herausforderungen im Lauf Ihres (Berufs-)Lebens begegnet?
  • Wer oder was hat Sie in Ihrem Handeln unterstützt oder positiv beeinflusst (Unterstützungsangebote, Umstände und Umfeld, Mindset o.ä.)?
  • Was bedeutet Vielfalt an der Universität Würzburg für Sie?
  • Zukunftsvision: Gedanken zu Veränderungspotential

Umsetzung

Die Umsetzung der Reportagen erfolgte im Rahmen des Bachelor-Seminars „Crossmediale Kommunikation“ der Professur Wirtschaftsjournalismus und Wirtschaftskommunikation unter Leitung von Prof. Dr. Kim Otto und eines Lehrbeauftragten Journalisten im akademischen Jahr 2022/23. Inhaltlich wurde das Seminar vom Team der Universitätsfrauenbeauftragten begleitet, das auch das Reportagekonzept erstellt hat.

Für die Umsetzung wurde das Reportageformat „Pageflow“ gewählt: ein interaktives Storytelling-Format, das es ermöglicht, verschiedene Multimedia-Elemente bildschirmfüllend zu einem Erzählfluss zu verschmelzen.

Umsetzung

Die Umsetzung der Reportagen erfolgte im Rahmen des Bachelor-Seminars „Crossmediale Kommunikation“ der Professur Wirtschaftsjournalismus und Wirtschaftskommunikation unter Leitung von Prof. Dr. Kim Otto und eines Lehrbeauftragten Journalisten im akademischen Jahr 2022/23. Inhaltlich wurde das Seminar vom Team der Universitätsfrauenbeauftragten begleitet, das auch das Reportagekonzept erstellt hat.

Für die Umsetzung wurde das Reportageformat „Pageflow“ gewählt: ein interaktives Storytelling-Format, das es ermöglicht, verschiedene Multimedia-Elemente bildschirmfüllend zu einem Erzählfluss zu verschmelzen.

Format & Umsetzung

Bisherige Reportagen.
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Wieso genau diese Reportagen?​

  • Wir verstehen uns als wachsendes Projekt.
  • Im Herbst 2022 konnten wir mit dem Pilot des Projektes beginnen und danken allen Protagonist:innen dieser ersten Reportagen.
  • Ihnen fehlen Themen in den Reportagen oder Sie möchten über Ihren Weg an die Universität Würzburg sprechen? Melden Sie sich und werden Sie Teil des Projekts.

Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, die Reportagen so barrierefrei und zugänglich wie möglich zu gestalten. Da es sich um studentische Arbeiten handelt, umgesetzt auf einer nicht von uns selbst gestalteten Multimediaplattform, kann es dennoch sein, dass es noch Optimierungsbedarfe gibt. Sollte Ihnen etwas auffallen, freuen wir uns deshalb über Ihre Rückmeldung an ufbteam@uni-wuerzburg.de

Unser herzlicher Dank

Wir bedanken uns herzlich bei allen Unterstützer*innen des Projekts #WueSeeYou, insbesondere:

  • den Protagonist:innen, deren Reportagen das Projekt mit Leben füllen
  • den Studierenden des Seminars „Crossmediale Kommunikation“ im Wintersemester 2022/23 und Sommersemester 2023, die die Reportagen umgesetzt haben
  • Prof. Kim Otto, Professur für Wirtschaftsjournalismus und Wirtschaftskommunikation
  • Prof. Jana-Kristin Prigge, Juniorprofessur für Digital Marketing und E-Commerce, sowie Ihren Mitarbeitenden Kevin Schwehm und Nina Stenzenberger
  • Prof. Elke Wagner, Professur für Spezielle Soziologie und Methoden der qualitativen empirischen Sozialforschung
  • KIS – Kontakt- und Informationsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung
Logo der Universitätsfrauenbeauftragten (UFB) der Universität Würzburg: Pinke Sprechblase mit der Abkürzung "UFB"

Eine Projektinitiative des Büros der Universitätsfrauenbeauftragten in Zusammenarbeit mit der Professur für Wirtschaftsjournalismus und Wirtschaftskommunikation.